Drei Mal am Tag - morgens, mittags und abends - läuten die Glocken der Kirchen in vielen Ländern rund um den Globus: Sie laden ein, in der großen Gemeinschaft der Weltkirche den Tag für ein paar Minuten zu unterbrechen und daran zu denken, dass Gott aus Liebe zu uns Mensch wurde. Wenn keine Möglichkeit zum Gebet besteht, können wir wenigstens einen kurzen Moment an die Menschwerdung Gottes denken.
Ohne unser Gebet würden die Glocken ohne Sinn läuten. Dieses Läuten und das Angelusgebet ist ein großes Zeichen unserer christlichen Kultur. Mit diesem Gebet geben wir Zeugnis vor Gott und der Welt.
In der Familie, am Arbeitsplatz, mit Freunden oder alleine: Das Angelusgebet begleitet uns durch den Tag und schenkt unserem „Tagwerk“ einen schönen heilvollen Rahmen. Die Angeluskarte möchte uns dabei unterstützen.
Beim Beten des Angelus dürfen wir uns in großer Gebetsgemeinschaft wissen. Allein mit der Ausstrahlung durch Radio Horeb werden täglich Zehntausende zum Beten angeregt. Auch das Hilfswerk päpstlichen Rechts KIRCHE IN NOT ruft in allen Rundbriefen zum Angelusgebet auf.
In der Osterzeit: Regina caeli