Angelus - (D)ein alltägliches Gebet und Leo, die sprechende Kapelle angelusgebet.de und leonhardskapelle.de
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  Nur

 

  3

 

                   Minuten

 

 

Einladung zur Anbetung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herausgeber:

Fatima-Aktion

Hauptstr. 22

88353 Kisslegg,

Tel. 07563/92006

 

Der Verfasser:

Klaus Wundlechner

Staudenstr. 12

86850 Fischach

 

Die regelmäßige

 

  Anbetung

 

für

 

Unentschlossene, Anfänger, Zweifelnde, Neugierige, Scheinheilige, Stressgeplagte, Ablehnende, Überzeugte

 

 

und alle anderen

 

            Freunde Jesu.

 

 

„Steht auf, habt keine Angst“

Gemälde von Beatrice Mitry

Anbetung

 

Gott reicht dir in der Anbetung Seine Hand und schaut dich voll Liebe an: ER LIEBT DICH! Alles wird ruhig und still. Du darfst so sein wie du bist. Einfach da sein – ohne Programm: Jesus Christus im Tabernakel der Kirche und du vor Ihm. Er schaut dich an und du schaust Ihn an. ER IST DA! Danken, bitten und hören. Schon drei Minuten sind ein Geschenk für Ihn und für dich. Ein Gepräch unter Freunden.

 

 

 

 

 

 

Du

 

 

 

 

 

Eingeladen

 

DU bist von Gott gerufen. Leise klopft Er bei DIR an.

 

DU wirst von Gott geliebt.

Er freut sich auf DICH.

 

DU bist dazu berufen.

DU bist ein Geschöpf Gottes.

 

DEIN Treffpunkt: Die nächste katholische Kirche.

 

Wer: DU und DEIN Gott. Versprochen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur drei Minuten

 

Die katholische Kirche sagt uns, dass Jesus Christus in den Zeichen von Brot und Wein in der Heiligen Eucharistie unter uns gegenwärtig ist. Nicht nur symbolisch, sondern ganz wirklich. Seit rund 2000 Jahren ist dies unser Glaube. Warum? Weil es uns Jesus Christus selbst gesagt hat. Ihm dürfen wir glauben.

 

Aus diesem Grund bewahren wir die bei der Heiligen Messe verwandelten Hostien im Tabernakel auf. Hier können wir Jesus Christus, den Sohn Gottes, auch außerhalb der Heiligen Messe besuchen. Könnten wir die Größe dieses Wunders ganz erfassen, wäre eine Kirche wohl nie ohne Beter. Das Geschenk, das uns Gott durch Seine Gegenwart macht, ist übergroß.

 

Wir laden dich/sie ein, regelmäßig (gerne täglich), diese Gelegenheit anzunehmen. Schon drei Minuten sind wunderbar. Eine Minute zum Danken, eine zum Bitten und eine zum Hören.

 

Das Ziel: Wir möchten Jesus so wenig wie möglich alleine lassen.

 

Ein großes Anliegen: Die Gegenwart Jesu Christi in der Heiligen Eucharistie ist ohne Priester nicht möglich. Auch alle anderen geistlichen Berufungen sind ein Segen für die Welt. Bitten wir Gott darum um geistliche Berufungen, danken Ihm für die Berufenen und hören, zu welchem Dienst Er uns beruft.

 

Weitere wichtige Gebets-anliegen: gute Familien, Frieden in der Welt, Kranke, Notleidende, Verfolgte und alle Menschen, die Jesus noch nicht gefunden haben.

 

Gott schenkt uns viel mehr zurück, als wir Ihm geben.

Es wäre sehr schön, wenn wir gemeinsam diesen Weg gehen könnten.

 

Grüß Gott

Bitten

 

Jesus ruft in der Bibel dazu auf, Ihn zu bitten. Wir dürfen sogar sehr beharrlich bei Ihm anklopfen. Gott hört unser Gebet! Richten wir es in ehrlicher Absicht zu Ihm. Er wird uns in Seiner Weisheit antworten. Manchmal sind unsere Bitten nicht in Seinem Sinne oder nicht zu unserem zeitlichen oder ewigen Wohle. Es ist dann gut, wenn wir Gott die nötige Freiheit lassen. Sprechen wir ganz offen mit Jesus, der ganz nahe vor uns gegenwärtig ist.

Danken

 

Danken und Lobpreisen ist das schönste Gebet. Gott ist so gut zu uns. Gott möchte uns die ewige Freude schenken. Gott macht sich so klein, dass Er in einem Stück Brot vor uns und sogar in uns sein kann. Wie leicht vergessen wir vor lauter Bitten das Danken. Denken wir darüber nach, für was wir alles danken können. Danken wir auch für die Dinge, die anders liefen als wir gedacht haben. Vielleicht war es entscheidend für unsere ewige Freude.

 

Hören

 

Die Königsdisziplin des Gebetes ist das Hören. Gott will im Gebet zu uns sprechen. Sein Wort ist größer, wertvoller und voll Wahrheit. Werden wir ruhig vor dem Tabernakel. Lassen wir uns von IHM beschenken. Unsere ruhige Zeit in der Kirche ist mehr als Gold wert. Gott schaut zu uns und wir schauen zu Ihm. Das genügt. Jesus ist unser persönlicher Gott. Welch glückliche Worte: ER ist da!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbild

 

 

 

 

 

 

 

 

„Anbetung war schwierig für mich, weil ich so viel Lärm in meinem Kopf und in meinem Herz hatte. Es war schwer für mich, zur Ruhe zu kommen. Also begann ich mit drei Minuten Anbetung. Ich gab Gott nur diese drei Minuten, um anzufangen. In der ersten Minute fragte ich Gott um alles, was ich brauchte. In der zweiten Minute dankte ich Gott für alle Segnungen in meinem Leben. In der dritten Minute war ich still. Drei Minuten waren am Anfang sehr hart für mich. Ich stellte meine Uhr, und ging sofort, nachdem die Zeit vorbei war. Doch Gott arbeitete an meinem Herzen sogar in diesen drei Minuten. Aus den drei Minuten wurde mehr, und ich konnte immer länger dort sein. Jetzt gehe ich eine Stunde. Mir wurde bei der Anbetung bewusst, als ich so nah vor dem Herrn im Aller-heiligsten Sakrament war, dass ich nichts anderes mehr brauchte als nur noch Ihn.

 

           Leah Darrow, ehem.Topmodel             (ADORATIO 2015)

 

 

Darum anbeten

 

Wie sollen wir den in Brot und Wein gegenwärtigen Herrn richtig verehren?

 

Aus dem Katechismus der katholischen Kirche Nummern 1378-1381, 1418:

 

Weil Gott in den konsekrierten Gestalten von Brot und Wein tatsächlich gegenwärtig ist, müssen wir die heiligen Gaben mit größter Ehrfurcht aufbewahren und unseren im Allerheiligsten gegenwärtigen Herrn und Erlöser anbeten.

Aus dem YOUCAT – einem leicht lesbaren Katechismus – Nr 218:

 

Bleiben nach der Feier der Heiligen Eucharistie noch konsekrierte Hostien übrig, so verwahrt man sie in heiligen Gefäßen im Tabernakel. Da in ihm das Allerheiligste gegenwärtig ist, ist der Tabernakel einer der ehrwürdigsten Orte in jeder Kirche. Vor jedem Tabernakel machen wir eine Kniebeuge. Gewiss wird, wer Christus wirklich nachfolgt, ihn in den Ärmsten erkennen und ihm in ihnen dienen. Er wird aber auch Zeit finden, in der Stille der Anbetung vor dem Tabernakel zu verweilen und dem eucharistischen Herrn seine Liebe zu schenken.

 

 

 

 

„Euer Leben muss gewoben werden um die Eucharistie. Richtet eure Augen auf Ihn, der das Licht ist; bringt eure Herzen ganz nahe zu Seinem göttlichen Herzen; bittet Ihn um die Gnade, Ihn zu erkennen, um die Liebe, Ihn zu lieben, um den Mut, Ihm zu dienen. Sucht Ihn sehnsüchitg.“

 

Mutter Teresa

 

 

 

Beim

 

Herrn

 

 

 

„Lieben wir es, beim Herrn zu sein. Da können wir alles mit Ihm bereden. Unsere Fragen, unsere

Sorgen, unsere Ängste, unsere Freuden, unsere Dankbarkeit, unsere Enttäuschungen, unsere Bitten und Hoffnungen. Da können wir es Ihm auch immer wieder sagen: Herr, sende Arbeiter in Deine Ernte. Hilf mir, ein guter Arbeiter in Deinem Weinberg zu sein.“

 

          Papst Benedikt XVI.

 

Da

 

berühren

 

sich

 

Himmel

 

und

 

Erde

Der Moment vor dem Tabernakel ist überaus kostbar. Genau hier berühren sich Himmel und Erde ganz direkt. Alles ist möglich. Es ist heiliger Boden. Genieße diese Minuten. Bring dich selber zu IHM hin. Alle Gedanken, Sorgen und Freuden haben hier ihren Platz. Lass deine Seele von dieser göttlichen Gegenwart heilen. Vertraue! Dein Heiland, Erlöser und Freund ist ganz nahe. Seine zärtliche Liebe berührt dich. Höre auf IHN. Danke Jesus.

 

 

 

 

 

 

Meditation

 

Gottheit tief verborgen, betend nah ich Dir.

Unter diesen Zeichen bist Du wahrhaft hier.

Sieh, mit ganzem Herzen schenk ich Dir mich hin,

weil vor solchem Wunder ich nur Armut bin.

 

Augen, Mund und Hände täuschen sich in Dir,

doch des Wortes Botschaft offenbart Dich mir.

Was Gott Sohn gesprochen, nehm ich glaubend an;

er ist selbst die Wahrheit, die nicht trügen kann.

 

Einst am Kreuz verhüllte sich der Gottheit Glanz,

hier ist auch verborgen Deine Menschheit ganz.

Beide sieht mein Glaube in dem Brote hier;

wie der Schächer ruf ich, Herr, um Gnad zu Dir.

 

Kann ich nicht wie Thomas schaun die Wunden rot,

bet ich dennoch gläubig: „Du mein Herr und Gott!“

Tief und tiefer werde dieser Glaube mein,

fester laß die Hoffnung, treu die Liebe sein.

 

Denkmal, das uns mahnet an des Herren Tod!

Du gibst uns das Leben, o lebendig Brot.

Werde gnädig Nahrung meinem Geiste Du,

daß er Deine Wonnen koste immerzu.

 

Gleich dem Pelikane starbst Du, Jesu mein;

wasch in Deinem Blute mich von Sünden rein.

Schon ein kleiner Tropfen sühnet alle Schuld,

bringt der ganzen Erde Gottes Heil und Huld.

 

Jesus, den verborgen jetzt mein Auge sieht,

stille mein Verlangen, das mich heiß durchglüht:

laß die Schleier fallen einst in Deinem Licht,

daß ich selig schaue, Herr, Dein Angesicht. Amen

 

Thomas von Aquin, aus dem Jahr 1264

 

 

 

 

Liebe

 

Jesus würde sagen:

Liebe Mich, so wie du bist. Lass dich von deinen Schwächen und Sünden nicht aufhalten. Komm zu Mir. Ich bin barmherzig und verzeihe gerne. Lass dich von Mir heilen. Ein reuiger Sünder, der zu Mir umkehrt, erfreut Mich mehr als 99 Gerechte. Wie gerne vergebe Ich dir all deine Schuld. Nimm Mein Geschenk der Beichte an. Die Priester sind Diener Meiner Barmherzigkeit. Erinnere dich an Mein größtes Gebot, das Doppelgebot der Liebe. Liebe Mich von ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. So wie Ich dich liebe und dir Meine Barmherzigkeit schenke, mache es auch du. Sei mit deinen Mitmenschen barmherzig. Eine weitere Bitte: Nimm Mich als deinen Heiland und Erlöser an. Vertraue Mir. Nochmals bitte ich dich, liebe Mich, so wie du bist.

Wenn wir Gott mit ehrlichem, liebenden und demütigen Herzen anbeten, erwächst als Frucht daraus Barmherzigkeit: Lebendige Liebe in unserem Leben.

 

Die Kirche benennt aus langer Tradition sieben leibliche und sieben geistige Werke der Barmherzigkeit. Auch, wenn jede Zeit neue Nöte und Probleme hervorbringt, so können uns diese vierzehn Werke der Barmherzigkeit dennoch Richtschnur und Hilfe sein.

 

Hungrige speisen

Durstige tränken

Fremde beherbergen

Nackte bekleiden

Kranke besuchen

Gefangene besuchen

Tote begraben

 

Sünder zurechtweisen

Unwissende lehren

Zweifelnden recht raten

Betrübte trösten

Lästige geduldig ertragen

Denen, die uns beleidigen, gerne verzeihen.

Für Lebende und Tote beten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeichen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Buenos Aires –
Eucharistisches Zeichen

 

Es war am 18. August 1996 als Pater Alejandro Pezet in der Erzdiözese Buenos Aires in Argentinien eine heilige Messe feierte. Im Anschluss wurde eine geschändete Hostie gefunden. Sie wurde durch den Priester in einen Behälter mit Wasser gelegt und im Tabernakel aufbewahrt. Nach wenigen Tagen erkannte der Priester, dass die Hostie nicht aufgelöst war, sondern sich in eine blutige Substanz verwandelt hatte. Er verständigte Weihbischof Jorge Bergoglio – den späteren Papst Franziskus. Die Hostie wurde auf Anweisung von Weihbischof Bergoglio fotografiert und im Tabernakel aufbewahrt. Dieser suchte mehrfach im Jahr diese Kirche auf um eucharistische Anbetung zu halten. Da die zu Fleisch gewordene Hostie keine Verwesung zeigte, ordnete der inzwischen zum Erzbischof ernannte Bergoglio eine wissenschaftliche Untersuchung an. Am 5. Oktober 1999 nahm Dr. Castanon in Anwesenheit von Vertretern des Erzbischofs eine Probe des blutigen Fleischstückes und ließ es von Wissenschaftlern in New York untersuchen.

Dr. Frederic Zugibe, ein bekannter Gerichtsmediziner stellte abschließend fest, dass das untersuchte Material menschliches Fleisch und Blut ist: „ … das analysierte Material (ist) ein Stück des Herzmuskels aus der Wand der linken Herzkammer nahe den Herzklappen. Dieser Muskel ist verantwortlich für die Kontraktion des Herzens. Es sollte bedacht werden, dass die linke Herzkammer das Blut in alle Teile des Körpers pumpt. Der Herzmuskel ist in einem entzündeten Zustand und weist eine große Anzahl von weißen Blutkörperchen auf. Das deutet daraufhin, dass das Herz noch am Leben war, da weiße Blutkörperchen außerhalb des lebenden Organismus sterben. Sie benötigen einen lebenden Organismus, um zu existieren. Somit zeigt ihre Anwesenheit, dass das Herz noch am Leben war, als die Probe entnommen wurde. Bemerkenswert ist, dass diese weißen Blutkörperchen in das Gewebe eingedrungen sind, was darauf hinweist, dass das Herz unter starkem Stress gestanden hatte, als ob dem Besitzer stark auf die Brust geschlagen worden sei.“ Professor John Walker von der University of Sydney, dem ebenfalls die Probe zugesandt wurde, kam zum gleichen Ergebnis. Die Erforschungen gingen weiter. Der besagte Laborbericht wurde mit den Ergebnissen des weltweit bekanntesten Eucharistischen Wunders von Lanciano verglichen. Das Ergebnis der Experten: Beide Proben müssen von ein und derselben Person stammen. Dr. Castanon, der die vergleichende Untersuchung angeordnet hatte, wurde daraufhin katholisch…

 

Es gibt eine Reihe von Eucharistischen Wundern. Die meisten geschehen im Stillen und werden nie veröffentlicht. Tatsächlich ist jede Eucharistie ein Wunder. Aus diesem Grund spricht die Kirche in Buenos Aires bewußt von einem Zeichen. Dieses Zeichen wurde von Rom bisher nicht offiziell anerkannt. Dies geschieht allerdings auch sehr selten und meist erst nach zahlreichen Jahren. Diese Veröffentlichung soll einer kirchlichen Beurteilung nicht vorgreifen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gebete

 

 

 

 

 

 

 

 

Anbetung beim Kirchenbesuch

 

Einige Gedanken für die Zeit in der Kirche – kein Pflichtprogramm(!):

 

Wir werden uns bewusst, in welchem heiligen Umfeld wir sind und begrüßen unseren Herrn und Heiland im Tabernakel: Hier ist Jesus lebendig und wahrhaftig vor uns. Ein Gedanke an die Gottesmutter Maria, an unseren Schutzengel, unseren Namenspatron und an die Heiligen kann die Begrüßung abrunden.

 

Reue über unsere Sünden und die Bitte um Vergebung schaffen eine wunderbare Basis. Wir können so Gott tiefer begegnen.

 

Jetzt ist Zeit für vorbereitete oder freie Bitt-, Dank- und Lobpreisgebete.

 

Wichtig ist die Stille, in der der Heilige Geist zu uns sprechen kann und wir wirklich zur Ruhe kommen. Blicke zum Tabernakel. Wir dürfen alle Anliegen, Freuden und Sorgen vor IHN legen. Versuchen wir mit dem Willen Gottes in Einklang zu kommen. Bitten wir Ihn um Seine Antwort.

 

Scheue dich nicht und lade Jesus Christus ein, in geistiger Weise in dein Herz zu kommen. Danke Jesus!

 

Wir können uns einen Vorsatz für die Zeit nach der Anbetung vornehmen.

 

Zum Ende loben und danken wir Gott noch einmal und bitten Ihn um Seinen Segen.

 

 

Gebete

 

Neben dem freien Gebet helfen uns vor allem die Grundgebete und Situationsgebete. Wir finden sie im GOTTESLOB, das in den meisten Kirchen ausliegt.

 

Wunderbar eignen sich auch das Betrachten des Kreuzweges und das betrachtende Beten des Rosenkranzes. Bei beiden Gebeten steht der im Tabernakel anwesende Heiland im Mittelpunkt. Wir sind also ganz eng mit Ihm verbunden. Wir dürfen bei der Betrachtung wirklich in das Antlitz Christi blicken. Nicht auf ein Bild, sondern auf IHN, leibhaftig und ganz direkt. Wir gehen den Kreuzweg in Tuchfühlung mit Ihm und durchleben Sein Leben an Seiner Seite beim Beten des Rosenkranzes.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen

 

Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Amen

 

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, Seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird Er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen

 

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade. Wir loben Dich, wir preisen Dich, wir beten Dich an, wir rühmen Dich und danken Dir, denn groß ist Deine Herrlichkeit: Herr und Gott, König des Himmels, Gott und Vater, Herrscher über das All, Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus. Herr und Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters, Du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme Dich unser; Du nimmst hinweg die Sünde der Welt: nimm an unser Gebet; Du sitzest zur Rechten des Vaters: erbarme Dich unser. Denn Du allein bist der Heilige, Du allein der Herr, Du allein der Höchste: Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist, zur Ehre Gottes des Vaters. Amen

 

Wachse, Jesus, wachse in mir. In meinem Geist, in meinem Herzen, in meiner Vorstellung, in meinen Sinnen. Wachse in mir in Deiner Milde, in Deiner Reinheit, in Deiner Demut, Deinem Eifer, Deiner Liebe. Wachse in mir mit Deiner Gnade, Deinem Licht und Deinem Frieden. Wachse in mir zur Verherrlichung Deines Vaters, zur größeren Ehre Gottes. Amen

                                    Pierre Olivaint

 

Heiligstes Herz Jesu, Quelle alles Guten, ich bete Dich an, ich glaube an Dich, ich hoffe auf Dich, ich liebe Dich und bereue alle meine Sünden. Dir schenke ich dieses mein armes Herz, mache es demütig, geduldig, rein und allen Deinen Wünschen entsprechend. Gib, o guter Jesus, dass ich in Dir und Du in mir lebst. Beschütze mich in Gefahren, tröste mich in Trübsal. Gewähre mir die Gesundheit meines Leibes, Deinen Segen für alle meine Werke und die Gnade eines heiligen Todes. Amen

            Papst Benedikt XV.

 

Seele Christi, heilige mich. Leib Christi, erlöse mich. Blut Christi, tränke mich. Wasser der Seite Christi, wasche mich. Leiden Christi, stärke mich. O gütiger Jesus, erhöre mich. Verbirg in Deinen Wunden mich. Von Dir lass nimmer scheiden mich. Vor dem bösen Feind beschütze mich. In meiner Todesstunde rufe mich. Zu Dir zu kommen heiße mich, mit Deinen Heiligen zu loben Dich in Deinem Reiche ewiglich. Amen

 

 

 

 

Rosenkranzgebet

 

Im Namen des Vater...

Ich glaube an Gott...

Ehre sei dem Vater...

Vater unser...

Gegrüßet seist du, Maria...

 

Der in uns den Glauben vermehre.

Der in uns die Hoffnung stärke.

Der in uns die Liebe entzünde.

Ehre sei dem Vater...

 

I. Die freudenreichen Geheimnisse

Den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast.

Den du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast.

Den du, o Jungfrau, zu Betlehem geboren hast.

Den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast.

Den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast.

 

II. Die lichtreichen Geheimnisse

Der von Johannes getauft worden ist.

Der sich bei der Hochzeit in Kana offenbart hat.

Der uns das Reich Gottes verkündet hat.

Der auf dem Berg verklärt worden ist.

Der uns die Eucharistie geschenkt hat.

 

III. Die schmerzensreichen Geheimnisse

Der für uns Blut geschwitzt hat.

Der für uns gegeißelt worden ist.

Der für uns mit Dornen gekrönt worden ist.

Der für uns das schwere Kreuz getragen hat.

Der für uns gekreuzigt worden ist.

 

IV. Die glorreichen Geheimnisse

Der von den Toten auferstanden ist.

Der in den Himmel aufgefahren ist

Der uns den Heiligen Geist gesandt hat.

Der dich, o Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat.

Der dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat.

 

Zwischen den einzelnen Gesätzchen  kann das Fatima-Gebet gesprochen werden:

O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen

 

 

 

 

Kreuzweg

 

Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich.

Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die Welt erlöst.

 

1.   Jesus wird zum Tod verurteilt

2.   Jesus nimmt das Kreuz auf
      Seine Schultern

3.   Jesus fällt zum ersten Mal unter
      dem Kreuz

4.   Jesus begegnet Seiner Mutter

5.   Simon von Cyrene hilft Jesus
      das Kreuz tragen

6.   Veronika reicht Jesus das
      Schweißtuch

7.   Jesus fällt zum zweiten Mal
      unter dem Kreuz

8.   Jesus begegnet den weinenden
      Frauen

9.   Jesus fällt zum dritten Mal
      unter dem Kreuz

10. Jesus wird Seiner Kleider
      beraubt

11. Jesus wird ans Kreuz genagelt

12. Jesus stirbt am Kreuz

13. Jesus wird vom Kreuz
      abgenommen und in den Schoß
      Seiner Mutter gelegt

14. Jesus wird ins Grab gelegt

 

Ich danke Dir, Herr Jesus Christ, dass Du für mich gestorben bist. Ach, lass Dein Kreuz und Deine Pein an mir doch nicht verloren sein. Amen

 

 

Der Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit:


Vater unser, Ave Maria, Glaubensbekenntnis

Große Einzelperlen: Ewiger Vater,...

Kleine Einzelperlen (jeweils zehnmal): Durch Sein schmerzhaftes Leiden, ...

Am Ende des Rosenkranzes dreimal: Heiliger Gott, ...


Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, zur Sühne, für unsere Sünden und für die Sünden der ganzen Welt.


Durch Sein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.


Heiliger Gott, heiliger starker Gott, heiliger unsterblicher Gott, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.

 

Der Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit wurde der hl. Faustyna Kowalska von Gott eingegeben:

 

„Bete unablässig diesen Rosenkranz, den Ich dich gelehrt habe. Wer auch immer den Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit beten wird, der erfährt in seiner Todesstunde Meine große Barmherzigkeit. … Sollte es der verstockteste Sünder sein – falls er nur einmal diesen Rosenkranz betet, wird ihm die Gnade Meiner unendlichen Barmherzigkeit zuteil. Ich wünsche, dass die ganze Welt Meine Barmherzigkeit erkennt. Unbegreifliche Gnaden will ich jenen Seelen erteilen, die Meiner Barmherzigkeit Vertrauen schenken.“

vgl. Tagebuch Sr. Faustina Nr. 687

Es ist wichtig, den Rosenkranz in der richtigen Gesinnung zu beten.

„Eine Viertelstunde vor dem Allerheiligsten“

Anleitung für ein Zwiegespräch mit dem eucharistischen Herrn vom heiligen Antonius Maria Claret

In diesem Zwiegespräch lässt der heilige Antonius Maria Claret Jesus zu jeder einzelnen Seele persönlich sprechen:

„Es ist nicht nötig, viel zu wissen, um Mir zu gefallen, es genügt, dass du Mich sehr liebst. Sprich hier also einfach mit Mir, wie du mit deinem engsten Freund sprechen würdest.

 

Musst du Mich für jemanden um etwas bitten?

Nenne Mir seinen Namen und sage Mir dann, was du möchtest, das Ich jetzt für ihn tun soll. Erbitte viel! Zögere nicht zu bitten. Sprich zu Mir auch einfach und aufrichtig von den Armen, die du trösten willst; von den Kranken, die du leiden siehst; von den Verirrten, die du sehnlichst auf den rechten Weg zurückwünschst. Sag Mir für alle wenigstens ein Wort.

 

Und für dich, brauchst du für dich nicht irgendeine Gnade?

Sage Mir offen, dass du vielleicht stolz, selbstsüchtig, unbeständig, nachlässig bist … und bitte Mich dann, dir zu Hilfe zu kommen bei den wenigen oder vielen Anstrengungen, die du machst, um davon loszukommen. Schäme dich nicht! Es gibt viele Gerechte, viele Heilige im Himmel, die genau die gleichen Fehler hatten. Aber sie baten demütig … und nach und nach sahen sie sich frei davon. Zögere auch nicht, um Gesundheit sowie einen glücklichen Ausgang deiner Arbeiten, Geschäfte oder Studien zu bitten. All das kann Ich dir geben und gebe Ich dir. Und ich wünsche, dass du Mich darum bittest, soweit es sich nicht gegen deine Heiligung richtet, sondern sie begünstigt und unterstützt. Und was brauchst du gerade heute? Was kann Ich für dich tun? Wenn du wüsstest, wie sehr Ich wünsche, dir zu helfen.

 

Trägst du gerade einen Plan mit dir?

Erzähle ihn Mir. Was beschäftigt dich? Was denkst du? Was wünschst du? Was kann ich für deinen Bruder tun, was für deine Schwester, deine Freunde, deine Familie, deine Vorgesetzten? Was möchtest du für sie tun?

Und was Mich angeht: Hast du nicht den Wusch, dass Ich verherrlicht werde? Möchtest du nicht deinen Freunden etwas Gutes tun können, die du vielleicht sehr liebst, die aber vielleicht leben, ohne an Mich zu denken? Sage Mir: Was erweckt heute besonders deine Aufmerksamkeit? Was wünschst du ganz sehnlich? Über welches Mittel verfügst du, um es zu erreichen? Sage es Mir, wenn dir ein Vorhaben schlecht gelingt, und Ich werde dir die Gründe für den Misserfolg nennen. Möchtest du Mich nicht für dich gewinnen?

 

Fühlst du dich vielleicht traurig oder schlecht gestimmt?

Erzähle Mir in allen Einzelheiten, was dich traurig macht. Wer hat dich verletzt? Wer hat deine Selbstliebe beleidigt? Wer hat dich verachtet? Teile Mir alles mit, und bald wirst du so weit kommen, dass du Mir sagst, dass du nach Meinem Beispiel alles verzeihst, alles vergisst. Als Lohn wirst du Meinen tröstenden Segen empfangen. Hast du vielleicht Angst? Spürst du in deiner Seele jene unbestimmte Schwermut, die zwar unberechtigt ist, aber trotzdem nicht aufhört, dir das Herz zu zerreißen? Wirf dich Meiner Vorsehung in die Arme! Ich bin bei dir, an deiner Seite. Ich sehe alles, höre alles, und nicht einen Augenblick lasse Ich dich im Stich. Spürst du Abneigung bei Menschen, die dich vorher gern mochten und sich von dir entfernen, ohne dass du ihnen dazu den geringsten Anlass gegeben hast? Bitte für sie, und Ich werde sie an deine Seite zurückbringen, wenn sie nicht zum Hindernis für deine Heiligung werden.

 

Und hast du Mir nicht vielleicht irgendeine Freude mitzuteilen?

Warum lässt du Mich nicht daran teilnehmen, da Ich doch dein Freund bin? Erzähle Mir, was seit dem letzten Besuch bei Mir dein Herz getröstet und dich zum Lächeln gebracht hat. Vielleicht hast du angenehme Überraschungen erlebt; vielleicht hast du glückliche Nachrichten erhalten, einen Brief, ein Zeichen der Zuneigung; vielleicht hast du eine Schwierigkeit überwunden, bist aus einer ausweglosen Lage herausgekommen. Das alles ist Mein Werk. Du sollst Mir einfach sagen: Danke, Mein Vater!

 

Willst du Mir nichts versprechen?

Ich lese in der Tiefe deines Herzens. Menschen kann man leicht täuschen, Gott aber nicht. Sprich also ganz aufrichtig zu Mir. Bist du fest entschlossen, dich jener Gelegenheit zur Sünde nicht mehr auszusetzen, auf jenen Gegenstand zu verzichten, der dir schadet, jenes Buch nicht mehr zu lesen, das deine Vorstellungskraft gereizt hat, mit jenem Menschen nicht mehr zu verkehren, der den Frieden deiner Seele verwirrt? Wirst du zu jenem anderen Menschen wieder sanft, liebenswürdig und gefällig sein den du bis heute als Feind betrachtet hast, weil er sich gegen dich verfehlte? Nun gut, gehe jetzt wieder an deine gewohnte Beschäftigung zurück, zu deiner Arbeit, deiner Familie, deinem Studium. Aber vergiss die Viertelstunde nicht, die wir beide hier verbracht haben. Bewahre, soweit du kannst, Schweigen, Bescheidenheit, innere Sammlung, Liebe zum Nächsten. Liebe Meine Mutter, die auch die deine ist. Und komme wieder mit einem Herzen, das noch mehr von Liebe erfüllt, noch mehr Meinem Geist hingegeben ist. Dann wirst du in Meinem Herzen jeden Tag neue Liebe, neue Wohltaten, neue Tröstungen finden.“

 

 

Gebet um geistliche Berufungen

 

Jesus, göttlicher Hirt, Du hast die Apostel berufen und zu Menschenfischern gemacht. Rufe auch heute junge Menschen in Deine Nachfolge und Deinen Dienst. Öffne ihnen den Blick für die stumme Bitte so vieler um das Licht der Wahrheit und die Wärme echter Liebe. Laß sie getreu ihrer Berufung am Aufbau Deines geheimnisvollen Leibes mitarbeiten und so Deine Sendung fortsetzen. Mache sie zum Salz der Erde und zum Licht der Welt.

 

Papst Paul VI.

Herr Jesus Christus,

beim letzten Abendmahl hast Du Dich unter den Gestalten von Brot und Wein leibhaftig Deinen Jüngern geschenkt. Dankerfüllt bitten wir Dich: Lass uns durch das Geheimnis Deines Leibes und Blutes mit Deinem Geist erfüllt fähig werden, Deine Liebe und Güte unseren Schwestern und Brüdern weiterzuschenken. Amen

 

Gebet der

Corpus-Christi-Bruderschaft Fischach

 

Weitere Schriften von Klaus Wundlechner

 

Der Wahrheit Raum geben

ISBN 978-3-86357-054-5

Euro 3,95

fe-medienverlags gmbh, Kisslegg

 

Der Anbetung Raum geben

ISBN 978-3-86357-002-6

Euro 3,50

fe-medienverlags gmbh, Kisslegg

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Der Liebe Raum geben

(Gebete, Glaubensinfo, Lebenshilfe usw.) kostenlos erhältlich bei: Fatima-Aktion, Hauptstr. 22

88353 Kisslegg

Tel. 07563/608998

„Wir wollen alle dazu drängen,
das Allerheiligste Sakrament der unendlichen Liebe Christi und Seiner Gnade zu besuchen,
täglich, falls das möglich ist.“

 

Papst Franziskus

 

 

Moment mal ...

... vergeltet niemandem Böses mit Bösem.

                         Röm 12,17

Tagesevangelium und Tagesheilige

Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!

 

                        4.10.2025

„Ich frage euch etwas: lest ihr jeden Tag einen Abschnitt aus dem Evangelium?

Ja, nein …
Das ist nicht schwer."

Papst Franziskus

Angelusgebet

Mit Bischof Pickel ...

Fast täglich schreibt Bischof Pickel einige Zeilen an Freunde und Interessierte über den Alltag in seiner russischen Diözese Saratow ... 

Radio - TV

Seite zum Rundbrief von Pfarrer Erich Maria Fink.

Rundbriefe

Infors zur Kapille St. Anna in Solikamsk. Infos

Leben lohnt sich!

Wer will mehr Freude und Sinn für sein Leben haben? Alle! Ja, dann sofort den Button "mehr" unter dem Text anklicken und einen Abschnitt aus dem Büchlein "Es lohnt sich zu leben" lesenmehr

Barmherzig?

Der Weg in den Himmel führt in der Regel über die Werke der Barmherzigkeit.

Werke der Barmherzigkeit Texte zu allen 14 Barmherzigkeitswerken

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